Alle drei Seniorenmannschaften sowie das C1-Jugendteam gehören ebenso zu den Spendern wie das Cappenberger Königspaar und im Verein aktive Familien. GSC-Fan Kurt Hoffmann war von der Aktion so begeistert, dass er sowohl für seine Familie als auch für sein Unternehmen "Holzhaus Hoffmann" je eine Eiche pflanzen ließ. GSC-Vorsitzender Thorsten Garber und die GSCgo-Jugendfördervereinsvorstände Michael Schröer und Peter Jücker bedankten sich bei allen Unterstützern für ihr Engagement.
Für den Bau des Kleinfeld-Kunstrasenplatzes hatte der Verein einen Naturrasen-Bolzplatz "versiegelt", wie es im Amtsdeutsch heißt, und musste dafür im Zuge der Baugenehmigung als Auflage des Kreisumweltamtes so genannte "Ersatzpflanzungen" nachweisen. Dieser Forderung ist der GSC nun mit den 15 Stileichen nachgekommen.
Das Foto zeigt von links den GSC-Vorsitzenden Thorsten Garber, den kürzlich vom C-Jugend-Landesligisten VfL Senden verpflichteten ehemaligen GSC-Jugendkicker David Schröer, den GSCgo-Vorsitzenden Michael Schröer, Schützenkönigin Silvia I. Cordes, Bürgermeister Mario Löhr, Schützenkönig Hans I. Cordes und GSC-Edelfan Kurt Hoffmann.
GSC-Arena feierlich eröffnet
Die GSC-Arena auf Cappenberg ist offiziell eröffnet. „Liebe Ureinwohner, Einwohner und Zugezogene“, begrüßte am Samstagmittag GS Cappenbergs Vorsitzender Thorsten Garber die zahlreichen Besucher, die sich um die neue Arena scharten.
Der Kreisvorsitzende Werner Kretschmer gratulierte und überreichte Thorsten Garber einen Ball. „Ich begrüße niemanden besonders, denn es soll ein Dorffest werden und da sind alle angesprochen, nur beim Kreisvorsitzenden Werner Kretschmer vom Fußballkreis Lüdinghausen mache ich eine Ausnahme. Er ist gekommen, obwohl wir vergessen haben, ihn schriftlich einzuladen“, führte Garber aus. Kretschmer bedankte sich mit einem Ball.
„Dass wir diese schmucke Sportstätte eröffnen können, ist vielen zu verdanken, aber zwei sind besonders herauszustellen, Michael Schröer und Peter Jücker vom Förderverein GSC-Arena, die durch ihr Engagement das Projekt angeschoben und mit großer Tatkraft begleitet haben“, blickte der Vorsitzende auf die vergangenen Jahre zurück und würdigte den Einsatz der „Macher“.
Ganz könne sich die Kommune nicht aus der Verantwortung ziehen. Jugendaufgaben zu verlagern, sei sicher nicht die richtige Lösung. Die Arena sei ein Symbol der Nachwuchsförderung und biete den vielen Mannschaften endlich ein Zuhause. Der Aufstieg der ersten Mannschaft und der A-Junioren in die Kreisliga A passe in das Bild des heutigen Anlasses, stellte Garber heraus.
Dank an Förderer und Sponsoren
Michael Schröer und Peter Jücker vom Förderverein „GSC-Arena“ hießen ebenfalls alle herzlich willkommen. „Was in den letzten vier Jahren gelaufen ist, ist einfach toll“, blickten beide zurück . „Wir vom Förderverein hatten die Aufgabe, Geld einzusammeln. Wir können nur allen Sponsoren und Förderern des Projektes Dank sagen.“
150.000 Euro sind in den vergangenen drei Jahren zusammen gekommen. Kinder haben ihr Taschengeld geopfert, Handwerker und mittelständige Unternehmen, aber auch große Unternehmen wie Bosch und Henkel haben das Projekt gefördert.
Großes Verständnis brachten die Cappenberger Bürger auf, als Hildegard Scheunemann mit ihrem Schwein von Haus zu Haus ging und für die Arena sammelte. Beachtenswert sei, dass die gesamte Anlage in Eigenregie entstanden sei, von der Bauantragsstellung bis zur Fertigstellung.
50.000 Euro fehlen noch
„Aber mit den 150.000 Euro ist die Finanzierung der Arena noch nicht abgeschlossen. Es bestehen noch 50 000 Euro Schulden, die auch noch aufgebracht werden müssten“, appellierten Thorsten Garber, Michael Schröer und Peter Jücker, dem als „Antreiber“ mit einem Blumenstrauß gedankt wurde, an die Besucher um weitere Unterstützung.
Deshalb trete heute auch das Schwein wieder in Aktion. Spontan zückte Platzwart „Fitti“ Scheunemann seine Geldbörse und steckte den ersten Schein ins Schwein.
Der offizielle Teil der Eröffnung endete mit der feierlichen Enthüllung der Spendentafel. Michael Schröer und Peter Jücker zogen das schwarze Tuch herunter. Auf der am Clubhaus angebrachten großen Tafel sind alle Spender verewigt. Sie ist so konzipiert, dass sie ohne große Veränderungen noch erweitert werden kann.
09.06.2008 – Ruhr-Nachrichten Selm
Der Kreisvorsitzende Werner Kretschmer gratulierte und überreichte Thorsten Garber einen Ball. „Ich begrüße niemanden besonders, denn es soll ein Dorffest werden und da sind alle angesprochen, nur beim Kreisvorsitzenden Werner Kretschmer vom Fußballkreis Lüdinghausen mache ich eine Ausnahme. Er ist gekommen, obwohl wir vergessen haben, ihn schriftlich einzuladen“, führte Garber aus. Kretschmer bedankte sich mit einem Ball.
„Dass wir diese schmucke Sportstätte eröffnen können, ist vielen zu verdanken, aber zwei sind besonders herauszustellen, Michael Schröer und Peter Jücker vom Förderverein GSC-Arena, die durch ihr Engagement das Projekt angeschoben und mit großer Tatkraft begleitet haben“, blickte der Vorsitzende auf die vergangenen Jahre zurück und würdigte den Einsatz der „Macher“.
Ganz könne sich die Kommune nicht aus der Verantwortung ziehen. Jugendaufgaben zu verlagern, sei sicher nicht die richtige Lösung. Die Arena sei ein Symbol der Nachwuchsförderung und biete den vielen Mannschaften endlich ein Zuhause. Der Aufstieg der ersten Mannschaft und der A-Junioren in die Kreisliga A passe in das Bild des heutigen Anlasses, stellte Garber heraus.
Dank an Förderer und Sponsoren
Michael Schröer und Peter Jücker vom Förderverein „GSC-Arena“ hießen ebenfalls alle herzlich willkommen. „Was in den letzten vier Jahren gelaufen ist, ist einfach toll“, blickten beide zurück . „Wir vom Förderverein hatten die Aufgabe, Geld einzusammeln. Wir können nur allen Sponsoren und Förderern des Projektes Dank sagen.“
150.000 Euro sind in den vergangenen drei Jahren zusammen gekommen. Kinder haben ihr Taschengeld geopfert, Handwerker und mittelständige Unternehmen, aber auch große Unternehmen wie Bosch und Henkel haben das Projekt gefördert.
Großes Verständnis brachten die Cappenberger Bürger auf, als Hildegard Scheunemann mit ihrem Schwein von Haus zu Haus ging und für die Arena sammelte. Beachtenswert sei, dass die gesamte Anlage in Eigenregie entstanden sei, von der Bauantragsstellung bis zur Fertigstellung.
50.000 Euro fehlen noch
„Aber mit den 150.000 Euro ist die Finanzierung der Arena noch nicht abgeschlossen. Es bestehen noch 50 000 Euro Schulden, die auch noch aufgebracht werden müssten“, appellierten Thorsten Garber, Michael Schröer und Peter Jücker, dem als „Antreiber“ mit einem Blumenstrauß gedankt wurde, an die Besucher um weitere Unterstützung.
Deshalb trete heute auch das Schwein wieder in Aktion. Spontan zückte Platzwart „Fitti“ Scheunemann seine Geldbörse und steckte den ersten Schein ins Schwein.
Der offizielle Teil der Eröffnung endete mit der feierlichen Enthüllung der Spendentafel. Michael Schröer und Peter Jücker zogen das schwarze Tuch herunter. Auf der am Clubhaus angebrachten großen Tafel sind alle Spender verewigt. Sie ist so konzipiert, dass sie ohne große Veränderungen noch erweitert werden kann.
09.06.2008 – Ruhr-Nachrichten Selm
GSC-Arena: Ball rollt in Cappenberg nun auf Kunstrasen
GSC-Arena: Ball rollt in Cappenberg nun auf Kunstrasen
Trainiert und gespielt wurde schon in den letzten Wochen. Nun soll das gelungene Werk „GSC-Arena“ der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Mit einer Feier und sportlichen Veranstaltungen wird die neue Sportstätte in Cappenberg der Öffentlichkeit vorgestellt.
Vorsitzender Michael Schröer und Schatzmeister Peter Jücker vom GSC-Jugend-Fördervereins Cappenberg laden alle Vereinsmitglieder, Freunde, Unterstützer, Cappenberger Bürger und Sportbegeisterte zur Eröffnung der GSC-Arena am 7. und 8. Juni zum Kohuesholz ein.
Seit der Idee, der Planung und Verwirklichung sind vier Jahre vergangen. Rund 150 000 Euro hat der Förderverein durch Aktionen und zahlreiche Spenden zusammen bekommen, um das ehrgeizige Ziel zu verwirklichen und einen schmucken Kunstrasenplatz mit Flutlicht entstehen zu lassen.
Viel Eigeninitiative und Eigenleistung steckt in dem Projekt. Hintergrund war insbesondere die Förderung der Jugendarbeit und der Sportaktivitäten. Sämtliche Mannschaften müssen im Winter nicht mehr ins benachbarte Bork oder Selm ausweichen, sondern können jetzt vor Ort trainieren und spielen.
In dieser Woche hängt die Liste der Spender, die sich an der Aktion beteiligt haben, im Schaukasten aus. Wer von den Spendern daran interessiert ist und überprüfen möchte, ob sein Name aufgenommen wurde oder wer eine Erwähnung nicht wünscht, sollte sich die Liste anschauen und eventuell bei Michael Schröer oder Peter Jücker im Laufe dieser Woche melden.
Eröffnung am 7. Juni
Die Eröffnung erfolgt am Samstag, 7. Juni, um 13.30 Uhr mit der Enthüllung der Spendertafel. Ab 14 Uhr rollt der Ball auf dem Kunstrasen. Sechs Mannschaften kämpfen um den Titel eines Dorfmeisters. Cappenberger Damm, Rosenstraße, Birkenbaum, Stierksken, Sägeplatz und Gerta-Overbeck-Weg lauten die Namen der teilnehmenden Mannschaften.
Nachdem der Dorfmeister feststeht wird es gemütlich. Ab 18 Uhr beginnt eine Open-Air-Party mit der Liveband Nettwork und Public Viewing von der Europameisterschaft 2008. Am Sonntag, 8. Juni wird es noch einmal sportlich, aber auch gemütlich, in der GSC-Arena, wenn um 11 Uhr der Sponsorencup angepfiffen wird.
Auch hier kämpfen sechs Teams um den Sieg. Die Böcker AG, der GSC-Vorstand, Volksbank Kamen-Werne, Steuerkanzlei Skok, Cadman und Volksband Selm-Bork treten in den Turnierwettstreit. Daneben wird zum Frühschoppen eingeladen.
21.05.2008: Ruhr-Nachrichten Selm
Trainiert und gespielt wurde schon in den letzten Wochen. Nun soll das gelungene Werk „GSC-Arena“ der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Mit einer Feier und sportlichen Veranstaltungen wird die neue Sportstätte in Cappenberg der Öffentlichkeit vorgestellt.
Vorsitzender Michael Schröer und Schatzmeister Peter Jücker vom GSC-Jugend-Fördervereins Cappenberg laden alle Vereinsmitglieder, Freunde, Unterstützer, Cappenberger Bürger und Sportbegeisterte zur Eröffnung der GSC-Arena am 7. und 8. Juni zum Kohuesholz ein.
Seit der Idee, der Planung und Verwirklichung sind vier Jahre vergangen. Rund 150 000 Euro hat der Förderverein durch Aktionen und zahlreiche Spenden zusammen bekommen, um das ehrgeizige Ziel zu verwirklichen und einen schmucken Kunstrasenplatz mit Flutlicht entstehen zu lassen.
Viel Eigeninitiative und Eigenleistung steckt in dem Projekt. Hintergrund war insbesondere die Förderung der Jugendarbeit und der Sportaktivitäten. Sämtliche Mannschaften müssen im Winter nicht mehr ins benachbarte Bork oder Selm ausweichen, sondern können jetzt vor Ort trainieren und spielen.
In dieser Woche hängt die Liste der Spender, die sich an der Aktion beteiligt haben, im Schaukasten aus. Wer von den Spendern daran interessiert ist und überprüfen möchte, ob sein Name aufgenommen wurde oder wer eine Erwähnung nicht wünscht, sollte sich die Liste anschauen und eventuell bei Michael Schröer oder Peter Jücker im Laufe dieser Woche melden.
Eröffnung am 7. Juni
Die Eröffnung erfolgt am Samstag, 7. Juni, um 13.30 Uhr mit der Enthüllung der Spendertafel. Ab 14 Uhr rollt der Ball auf dem Kunstrasen. Sechs Mannschaften kämpfen um den Titel eines Dorfmeisters. Cappenberger Damm, Rosenstraße, Birkenbaum, Stierksken, Sägeplatz und Gerta-Overbeck-Weg lauten die Namen der teilnehmenden Mannschaften.
Nachdem der Dorfmeister feststeht wird es gemütlich. Ab 18 Uhr beginnt eine Open-Air-Party mit der Liveband Nettwork und Public Viewing von der Europameisterschaft 2008. Am Sonntag, 8. Juni wird es noch einmal sportlich, aber auch gemütlich, in der GSC-Arena, wenn um 11 Uhr der Sponsorencup angepfiffen wird.
Auch hier kämpfen sechs Teams um den Sieg. Die Böcker AG, der GSC-Vorstand, Volksbank Kamen-Werne, Steuerkanzlei Skok, Cadman und Volksband Selm-Bork treten in den Turnierwettstreit. Daneben wird zum Frühschoppen eingeladen.
21.05.2008: Ruhr-Nachrichten Selm
"Eröffnungsfeier „GSC-Arena“ am 7./8.6.2008"
Geschätzte Mitglieder, Anwohner und Freunde von Grün-Schwarz Cappenberg,
das größte Glück ist die Freude an einem gelungenen Werk.
An unserer Freude über die Fertigstellung der „GSC-Arena“ wollen wir alle Mitglieder, Freunde und Unterstützer unseres Vereins teilhaben lassen. Deshalb laden wir ein zur offiziellen Eröffnung auf unserer wunderschönen Sportanlage „Am Kohuesholz“ in Cappenberg am 07. Juni ab 13.30 Uhr und am 08. Juni 2008 ab 11.00 Uhr.
Wir werden – gemäß der Otto Rehhagel’schen Regel „Die Wahrheit liegt auf dem Platz“ – in der „GSC-Arena“ die Dorfmeisterschaft und den Sponsoren-Cup ausspielen und möchten dem Anlass entsprechend mit allen Dorfbewohnern und Gästen feiern:
Samstag, 07.06.
13.30 Uhr: Offizielle Eröffnung GSC-Arena
ab 14.00 Uhr: Dorfmeisterschaft 2008
ab 18.00 Uhr: Open-Air-Party mit der Liveband „Nettwork“ und Public Viewing EURO 2008
Sonntag, 08.06.
ab 11.00 Uhr: Sponsoren-Cup und Frühschoppen
Über eine rege Teilnahme und zahlreiche Besucher freuen wir uns im Namen aller Beteiligten.
Mit sportlichen Grüßen
Thorsten Garber
- Erster Vorsitzender -
das größte Glück ist die Freude an einem gelungenen Werk.
An unserer Freude über die Fertigstellung der „GSC-Arena“ wollen wir alle Mitglieder, Freunde und Unterstützer unseres Vereins teilhaben lassen. Deshalb laden wir ein zur offiziellen Eröffnung auf unserer wunderschönen Sportanlage „Am Kohuesholz“ in Cappenberg am 07. Juni ab 13.30 Uhr und am 08. Juni 2008 ab 11.00 Uhr.
Wir werden – gemäß der Otto Rehhagel’schen Regel „Die Wahrheit liegt auf dem Platz“ – in der „GSC-Arena“ die Dorfmeisterschaft und den Sponsoren-Cup ausspielen und möchten dem Anlass entsprechend mit allen Dorfbewohnern und Gästen feiern:
Samstag, 07.06.
13.30 Uhr: Offizielle Eröffnung GSC-Arena
ab 14.00 Uhr: Dorfmeisterschaft 2008
ab 18.00 Uhr: Open-Air-Party mit der Liveband „Nettwork“ und Public Viewing EURO 2008
Sonntag, 08.06.
ab 11.00 Uhr: Sponsoren-Cup und Frühschoppen
Über eine rege Teilnahme und zahlreiche Besucher freuen wir uns im Namen aller Beteiligten.
Mit sportlichen Grüßen
Thorsten Garber
- Erster Vorsitzender -
"Kunstrasen in der GSC-Arena verlegt"
Der Kunstrasenplatz in der GSC-Arena steht vor der Vollendung. Ab Ende Oktober kann er genutzt werden. Die Mitarbeiter der Firma BECO hatten gestern Glück. Es war trockenes Wetter und so konnten der Quarzsand und das Gummi-Granulat auf dem neuen Kunstrasen in der GSC-Arena aufgebracht werden.
Das Wetter war gestern ideal, so konnten auf dem neuen Kunstrasenplatz in Cappenberg der Quarzsand und das Gummi-Granulat mit Hilfe einer Maschine aufgebracht werden.
So steht der Abschluss eines Traums vor der Vollendung. "Aus einem Halbjahresverein wird nun ein Ganzjahresverein", verkündete GSC-Vorsitzender Thorsten Garber stolz. Dies sei besonders wichtig, um den rund 200 Kindern und Jugendlichen vernünftige Trainingsmöglichkeiten über das ganze Jahr bieten zu können. "Erstmals können wir alle Jugendklassen besetzen. Neben den drei Seniorenteams spielen zwölf Jugendteams in den verschiedenen Altersklassen", so der Vorsitzende.
Jugend hat Vorrang
Priorität bei der Nutzung des neuen Kunstrasenplatzes hat die Jugend, doch auch die Senioren können natürlich auf dem neuen Gelände trainieren. Zudem können Meisterschaftsspiele bis zu den E-Junioren auf der 50 mal 40 Meter großen Spielfläche ausgetragen werden.
Für die Verlegung ist die Firma BECO aus Nürnberg verantwortlich.
"Es ist ein Kunstrasen der neuesten Generation, den wir hier in Cappenberg verlegen", so BECO-Projektmanager Oliver Schimmelpfennig. Das Besondere sei eine Schicht aus Becolastic. Diese wird auf dem Untergrund verlegt, hat eine Stärke von zehn Millimetern und besteht aus einem zweilagigen Polyethylenschaum. Schimmelpfennig: "Wir haben diesen Belag schon auf vielen Plätzen verlegt. Cappenberg ist aber unser erstes Projekt in NRW." Unter anderem spielt auch der FC Brügge auf diesem Kunstrasen.
3000 Stunden im Jahr bespielbar
Auf der Becolasticschicht wird der eigentliche Kunstrasen verlegt. Zum Schluss werden noch rund 40 Tonnen Quarzsand und 15 Tonnen Gummi-Granulat auf die Fläche verteilt. Anschließend muss sich der Platz 24 Stunden "setzen".
"Dieser Kunstrasen kann pro Jahr rund 3000 Stunden bespielt werden," so Oliver Schimmelpfennig. Er benötige nicht so viel Pflege wie andere Beläge, doch müsste er immer wieder abgezogen werden. "Einmal im Jahr ist zudem eine professionelle Pflege mit Maschinen notwendig." Die Lebensdauer solcher Plätze betrage 15 bis 20 Jahre.
Ganz ohne Zuschüsse finanziert
Mit der Verlegung des Kunstrasens ist die GSC-Arena aber noch nicht fertiggestellt. Es folgen noch Pflasterarbeiten und die Aufstellung von Zäunen. "Wir wollen den Platz ab der Zeitumstellung Ende Oktober nutzen", so Thorsten Garber. Zwar ist mit der Fertigstellung ein goßes Ziel erreicht, aber GS Cappenberg ist weiterhin auf Spenden angewiesen. Rund 200 000 Euro wird das gesamte Projekt kosten, rund 100 000 Euro sind bereits durch Spenden eingegangen. Denn die GSC-Arena wird ganz ohne Zuschüsse finanziert.
Quelle: 12.10.2007: Ruhr-Nachrichten Selm
Das Wetter war gestern ideal, so konnten auf dem neuen Kunstrasenplatz in Cappenberg der Quarzsand und das Gummi-Granulat mit Hilfe einer Maschine aufgebracht werden.
So steht der Abschluss eines Traums vor der Vollendung. "Aus einem Halbjahresverein wird nun ein Ganzjahresverein", verkündete GSC-Vorsitzender Thorsten Garber stolz. Dies sei besonders wichtig, um den rund 200 Kindern und Jugendlichen vernünftige Trainingsmöglichkeiten über das ganze Jahr bieten zu können. "Erstmals können wir alle Jugendklassen besetzen. Neben den drei Seniorenteams spielen zwölf Jugendteams in den verschiedenen Altersklassen", so der Vorsitzende.
Jugend hat Vorrang
Priorität bei der Nutzung des neuen Kunstrasenplatzes hat die Jugend, doch auch die Senioren können natürlich auf dem neuen Gelände trainieren. Zudem können Meisterschaftsspiele bis zu den E-Junioren auf der 50 mal 40 Meter großen Spielfläche ausgetragen werden.
Für die Verlegung ist die Firma BECO aus Nürnberg verantwortlich.
"Es ist ein Kunstrasen der neuesten Generation, den wir hier in Cappenberg verlegen", so BECO-Projektmanager Oliver Schimmelpfennig. Das Besondere sei eine Schicht aus Becolastic. Diese wird auf dem Untergrund verlegt, hat eine Stärke von zehn Millimetern und besteht aus einem zweilagigen Polyethylenschaum. Schimmelpfennig: "Wir haben diesen Belag schon auf vielen Plätzen verlegt. Cappenberg ist aber unser erstes Projekt in NRW." Unter anderem spielt auch der FC Brügge auf diesem Kunstrasen.
3000 Stunden im Jahr bespielbar
Auf der Becolasticschicht wird der eigentliche Kunstrasen verlegt. Zum Schluss werden noch rund 40 Tonnen Quarzsand und 15 Tonnen Gummi-Granulat auf die Fläche verteilt. Anschließend muss sich der Platz 24 Stunden "setzen".
"Dieser Kunstrasen kann pro Jahr rund 3000 Stunden bespielt werden," so Oliver Schimmelpfennig. Er benötige nicht so viel Pflege wie andere Beläge, doch müsste er immer wieder abgezogen werden. "Einmal im Jahr ist zudem eine professionelle Pflege mit Maschinen notwendig." Die Lebensdauer solcher Plätze betrage 15 bis 20 Jahre.
Ganz ohne Zuschüsse finanziert
Mit der Verlegung des Kunstrasens ist die GSC-Arena aber noch nicht fertiggestellt. Es folgen noch Pflasterarbeiten und die Aufstellung von Zäunen. "Wir wollen den Platz ab der Zeitumstellung Ende Oktober nutzen", so Thorsten Garber. Zwar ist mit der Fertigstellung ein goßes Ziel erreicht, aber GS Cappenberg ist weiterhin auf Spenden angewiesen. Rund 200 000 Euro wird das gesamte Projekt kosten, rund 100 000 Euro sind bereits durch Spenden eingegangen. Denn die GSC-Arena wird ganz ohne Zuschüsse finanziert.
Quelle: 12.10.2007: Ruhr-Nachrichten Selm
"2000 Runden für die GSC-Arena"
Mit einem Spendenlauf rund um den Platz am Kohuesholz startete GS Cappenberg eine weitere Aktion zur Finanzierung der geplanten GSC-Arena mit Kunstrasen.
"Der Betrag steht noch nicht fest, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die Gelder werden im Laufe der Woche nach Abrechnung mit den Paten der Läufer über die Jugendtrainer an den Förderverein fließen. Die Idee von Helga Zentgraf hat alle Erwartungen weit übertroffen, ich danke allen Teilnehmern und Helfern mit einem kräftigen GSCgo", zeigte sich GSC-Vorsitzender Thorsten Garber sehr zufrieden.
Sieben Mannschaften, von den Minis bis zu den A-Junioren, traten zu dieser Laufveranstaltung zugunsten der neuen Sportstätte an. Viele Eltern und Anhänger waren gekommen und feuerten die Läufer an. Rund 100 Nachwuchsläufer traten an. Dabei kam es nicht auf die schnellste Zeit sondern auf die meisten Runden an, denn jede Runde wurde von den jeweiligen Sponsoren mit einem Betrag belohnt. Deshalb bekamen alle Läufer mit auf den Weg, nicht zu schnell anzugehen und zu laufen, um genügend Kraft für viele Runden zu haben.
Bändchen zählen
Die Minis eröffneten die Veranstaltung. Gestartet wurde an allen vier Ecken des Platzes, nach jeder Runde gab es am Startplatz ein Bändchen, um am Ende die Rundenzahl leicht zu ermitteln. Der Ehrgeiz war schon bei den Kleinen groß und siebzehn Runden waren das erste Rekordergebnis. Aber es sollte noch übertroffen werden, denn nach den Minis kamen die E-, D- und C-Junioren. Zum Schluss gingen die A- und B-Junioren auf die Strecke. Hier sorgte Michel Zentgraf mit 56 Platzumdrehungen für das Rekord-Ergebnis. Zur Freude von Peter Jücker und Michael Schröer vom Förderverein, die sich mit um den Ablauf kümmerten, kamen rund 2000 Runden zusammen.
Die von Michaela Schröer und Anne Garber angebotene "Sportbörse" mit gut erhaltenen Textilien und Schuhen brachten zusätzliche Einnahmen in den Cappenberger Spendentopf. - HKr
21. August 2007 | Quelle: Ruhr-Nachrichten Selm
Sieben Mannschaften, von den Minis bis zu den A-Junioren, traten zu dieser Laufveranstaltung zugunsten der neuen Sportstätte an. Viele Eltern und Anhänger waren gekommen und feuerten die Läufer an. Rund 100 Nachwuchsläufer traten an. Dabei kam es nicht auf die schnellste Zeit sondern auf die meisten Runden an, denn jede Runde wurde von den jeweiligen Sponsoren mit einem Betrag belohnt. Deshalb bekamen alle Läufer mit auf den Weg, nicht zu schnell anzugehen und zu laufen, um genügend Kraft für viele Runden zu haben.
Bändchen zählen
Die Minis eröffneten die Veranstaltung. Gestartet wurde an allen vier Ecken des Platzes, nach jeder Runde gab es am Startplatz ein Bändchen, um am Ende die Rundenzahl leicht zu ermitteln. Der Ehrgeiz war schon bei den Kleinen groß und siebzehn Runden waren das erste Rekordergebnis. Aber es sollte noch übertroffen werden, denn nach den Minis kamen die E-, D- und C-Junioren. Zum Schluss gingen die A- und B-Junioren auf die Strecke. Hier sorgte Michel Zentgraf mit 56 Platzumdrehungen für das Rekord-Ergebnis. Zur Freude von Peter Jücker und Michael Schröer vom Förderverein, die sich mit um den Ablauf kümmerten, kamen rund 2000 Runden zusammen.
Die von Michaela Schröer und Anne Garber angebotene "Sportbörse" mit gut erhaltenen Textilien und Schuhen brachten zusätzliche Einnahmen in den Cappenberger Spendentopf. - HKr
21. August 2007 | Quelle: Ruhr-Nachrichten Selm
"Danke Cappenberg"
Hinter diesem Dankeschön des GS Cappenberg an die Cappenberger Bürger verbirgt sich eine beispielhafte Aktion des Vereines, besser gesagt, eines ihrentreuen Seelen.
Seit zwei Jahren plant der GS Cappenberg auf dem Gelände am Kohuesholz einen Kunstrasenplatz für die Jugend und zu Trainingszwecken. Die Kosten von 200.000 Euro muss der Verein selbst aufbringen, Zuschüsse von irgendeiner Stelle gibt es nicht. Um das Projekt zu verwirklichen wurde ein Förderverein gegründet. Mit Hilfe dieses Fördervereines flossen viele Spendengelder von Unternehmen, Geschäften, Nachbarvereinen, Geldinstitute etc. in das vorgesehene Projekt.
Ein beachtenswerten Beitrag leistete in den letzten Wochen und Monaten Hildegard Scheunemann, die sich mit ihrem Mann „Fiti“ um das Clubheim und Platzanlage kümmert. Mit einem Sparschwein zog sie in Cappenberg von Haus zu Haus und bat um Spenden für die geplante Anlage, die insbesondere neun Jugendmannschaften dienen soll. „Ich bin überall freundlich empfangen worden, die Spendenfreudigkeit war groß. Einige haben mir später auch Briefumschläge mit Geld in den Briefkasten geworfen“ berichtet sie von ihren Erfahrungen.
Am Dienstagabend wurde das Sparschwein „geschlachtet“. Vorsitzender Thorsten Garber, Vorstandsmitglieder des Fördervereins zählten mit Hildegard Scheunemann den Inhalt des Sparschweines. Am Ende kamen 2.222,00 Euro zusammen. Der Vorstand von GS Cappenberg und der Vorstand des Fördervereines danken den Bürgern für ihre Hilfsbereitschaft. Nachdem der erste Bauabschnitt, Errichtung der Flutlichtanlage, bereits abgeschlossen ist, soll wird nun der zweite Abschnitt, die Fläche von 50 x 40 mit Kunstrasen zu belegen, in Angriff genommen werden. Ende Oktober wird mit der Fertigstellung der Baumaßnahme gerechnet.
Seit zwei Jahren plant der GS Cappenberg auf dem Gelände am Kohuesholz einen Kunstrasenplatz für die Jugend und zu Trainingszwecken. Die Kosten von 200.000 Euro muss der Verein selbst aufbringen, Zuschüsse von irgendeiner Stelle gibt es nicht. Um das Projekt zu verwirklichen wurde ein Förderverein gegründet. Mit Hilfe dieses Fördervereines flossen viele Spendengelder von Unternehmen, Geschäften, Nachbarvereinen, Geldinstitute etc. in das vorgesehene Projekt.
Ein beachtenswerten Beitrag leistete in den letzten Wochen und Monaten Hildegard Scheunemann, die sich mit ihrem Mann „Fiti“ um das Clubheim und Platzanlage kümmert. Mit einem Sparschwein zog sie in Cappenberg von Haus zu Haus und bat um Spenden für die geplante Anlage, die insbesondere neun Jugendmannschaften dienen soll. „Ich bin überall freundlich empfangen worden, die Spendenfreudigkeit war groß. Einige haben mir später auch Briefumschläge mit Geld in den Briefkasten geworfen“ berichtet sie von ihren Erfahrungen.
Am Dienstagabend wurde das Sparschwein „geschlachtet“. Vorsitzender Thorsten Garber, Vorstandsmitglieder des Fördervereins zählten mit Hildegard Scheunemann den Inhalt des Sparschweines. Am Ende kamen 2.222,00 Euro zusammen. Der Vorstand von GS Cappenberg und der Vorstand des Fördervereines danken den Bürgern für ihre Hilfsbereitschaft. Nachdem der erste Bauabschnitt, Errichtung der Flutlichtanlage, bereits abgeschlossen ist, soll wird nun der zweite Abschnitt, die Fläche von 50 x 40 mit Kunstrasen zu belegen, in Angriff genommen werden. Ende Oktober wird mit der Fertigstellung der Baumaßnahme gerechnet.
8. August 2007 | Quelle: Ruhr-Nachrichten Selm
2000 Euro für die GSC-Arena
Das Projekt GSC-Arena hat weitere Unterstützung bekommen. Während Andreas Schlüter mit seinen Spielern zum Waldlauf startete, konnte Michael Schröer, Vorsitzender der GSC-Initiative, am Donnerstagabend einen Scheck über 2 000 Euro von der Volksbank Selm-Bork-Altlünen entgegennehmen.
Den Überbringer des Schecks, Willi Sträter, Filialleiter an der Konrad-Adenauer-Straße, hat es ebenso gefreut wie Michael Schröer und Peter Jücker, denn er war viele Jahre bei den GSCern aktiv. "Wenn alles klappt, soll im September der Spatenstich für den Kunstrasenplatz erfolgen" hofft man am Kohuesholz.
Den Überbringer des Schecks, Willi Sträter, Filialleiter an der Konrad-Adenauer-Straße, hat es ebenso gefreut wie Michael Schröer und Peter Jücker, denn er war viele Jahre bei den GSCern aktiv. "Wenn alles klappt, soll im September der Spatenstich für den Kunstrasenplatz erfolgen" hofft man am Kohuesholz.
6. Juli 2007 | Quelle: Ruhr-Nachrichten Selm
Stolze Summe für GSC-Arena
"GSC-Arena" heißt das Projekt Kunstrasenplatz am Kohuesholz. Mit 5000 Euro ist die Volksbank Kamen-Werne dabei.
Gestern überreichte Prokurist Martin Eikel einen Scheck in dieser Höhe an den Förderverein "GSCgo!" der Fußballer von GS Cappenberg.
Eine stolze Summe und ein weiterer großer Schritt, um die Spielfläche für den Nachwuchs fertig zu stellen. 200 000 Euro hat der Förderverein für den Bau des Kunstrasenplatzes samt Flutlichtanlage, Tribüne und Zaun veranschlagt. "Die Hälfte haben wir bereits innerhalb von knapp zwei Jahren gesammelt", sagt Förderverein-Kassierer und Projektleiter Peter Jücker nicht ohne Stolz. 40 000 Euro sind bereits im ersten Bauabschnitt bei der Errichtung der Flutlichtanlage verbaut worden. Weitere 60 000 Euro, die bereits zur Verfügung stehen, sollen jetzt in den Beginn des zweiten Bauabschnitts fließen. "Wir wollen demnächst mit der Errichtung der Spielfläche beginnen", so Jücker.
2. Bauabschnitt
Der Unterbau des Platzes mit Drainage und der Kunstrasen-Belag sollen im zweiten Bauabschnitt bis Ende des Jahres fertig gestellt werden. Danach folgen die Restarbeiten mit Pflasterung und Errichtung des Zaunes. Die neue GSC-Arena soll in erster Linie den Jugend-Mannschaften der Cappenberger zugute kommen. Da es sich um ein Kleinfeld handeln wird, sind nur Meisterschaftsspiele bis zu den D 8er-Mannschaften bzw. Altherren-Spiele der Ü 40 auf der Anlage möglich.
Priorität Jugend
Inwiefern der Platz auch von den Senioren-Mannschaften zum Training genutzt werden kann, ist noch nicht entschieden. "Die Jugend genießt absolute Priorität", so Fördervereins-Vorsitzender Michael Schröer. Allerdings soll nach Absprache auch der 1. und 2. Mannschaft, den Alten Herren und den Jugend-Mannschaften ab der C-Jugend die Möglichkeit zum Training gegeben werden. Der Cappenberger Förderverein "GSCgo!" besteht aus etwa 100 Mitgliedern, die sich an dem Projekt beteiligen. "Wir sind auch weiterhin für jede Unterstützung dankbar. So eine Spende wie von der Volksbank bringt uns natürlich sehr weit nach vorne", meint Jücker. "Weitere Spenden sind aber noch zwingend erforderlich", will sich Kassierer Jücker noch längst nicht entspannt zurück lehnen. - Marc Stommer
Spenden nimmt "GSCgo!" unter folgenden Konten entgegen:
Volksbank Kamen-Werne, BLZ: 4443 613 42, Kto.-Nr.: 101 6 101 oder Sparkasse Lünen, BLZ 441 523 70, Kto.-Nr. 609 46 84.
Weitere Informationen zur GSC-Arena gibt's im Netz:
www.gsc-go.de
www.gsc-arena.de
2. Bauabschnitt
Der Unterbau des Platzes mit Drainage und der Kunstrasen-Belag sollen im zweiten Bauabschnitt bis Ende des Jahres fertig gestellt werden. Danach folgen die Restarbeiten mit Pflasterung und Errichtung des Zaunes. Die neue GSC-Arena soll in erster Linie den Jugend-Mannschaften der Cappenberger zugute kommen. Da es sich um ein Kleinfeld handeln wird, sind nur Meisterschaftsspiele bis zu den D 8er-Mannschaften bzw. Altherren-Spiele der Ü 40 auf der Anlage möglich.
Priorität Jugend
Inwiefern der Platz auch von den Senioren-Mannschaften zum Training genutzt werden kann, ist noch nicht entschieden. "Die Jugend genießt absolute Priorität", so Fördervereins-Vorsitzender Michael Schröer. Allerdings soll nach Absprache auch der 1. und 2. Mannschaft, den Alten Herren und den Jugend-Mannschaften ab der C-Jugend die Möglichkeit zum Training gegeben werden. Der Cappenberger Förderverein "GSCgo!" besteht aus etwa 100 Mitgliedern, die sich an dem Projekt beteiligen. "Wir sind auch weiterhin für jede Unterstützung dankbar. So eine Spende wie von der Volksbank bringt uns natürlich sehr weit nach vorne", meint Jücker. "Weitere Spenden sind aber noch zwingend erforderlich", will sich Kassierer Jücker noch längst nicht entspannt zurück lehnen. - Marc Stommer
Spenden nimmt "GSCgo!" unter folgenden Konten entgegen:
Volksbank Kamen-Werne, BLZ: 4443 613 42, Kto.-Nr.: 101 6 101 oder Sparkasse Lünen, BLZ 441 523 70, Kto.-Nr. 609 46 84.
Weitere Informationen zur GSC-Arena gibt's im Netz:
www.gsc-go.de
www.gsc-arena.de
21. Juni 2007 | Quelle: Ruhr-Nachrichten Selm
Landtagsmitglied Rainer Schmeltzer übergibt Spende
Rainer Schmeltzer, SPD-Mitglied des nordrhein-westfälischen Landtages und dort Fraktionsvizechef, überbrachte am vergangenen Samstag pünktlich zum Spiel der F1-Jugend eine Spende für den Bau der GSC-Arena. Der Politiker überreichte 100 Euro an Trainer und GSCgo-Schatzmeister Peter Jücker. Rainer Schmeltzer freut sich über das ehrenamtliche Engagement des Vereins, der aus eigener Kraft und ohne öffentliche Mittel das 200000-Euro-Projekt stemmen will und schon rund ein Drittel an Spenden gesammelt hat. Bereits am Mittwoch hatte die CDU-Fraktion der Stadt Selm im Vereinsheim am Kohuesholz getagt, sich von GSCgo-Schatzmeister Peter Jücker das Projekt GSC-Arena vorstellen lassen und ebenfalls 100 Euro gespendet.
Eigener Bericht: Thorsten Garber
Druckerei Peter Holtkamp unterstützt GSC-Jugendarbeit
Wie jedes Jahr zur Weihnachtszeit überreicht die Druckerei Peter Holtkamp aus Lünen, Döttelbeckstraße 2a, auch diesmal wieder einen Scheck in Höhe von 1.500 Euro für einen guten Zweck. In diesem Jahr fällt die Wahl auf den Jugendförderverein des Grün-Schwarz Cappenberg (www.gsc-go.de), weil der Verein einen Kunstrasenplatz auf Cappenberg bauen möchte, der Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren (Mini-Kicker bis C-Jugend) als Trainings- und Spielfeld dient. Im Jahr 2005 rief der aktive Förderverein dieses Projekt ins Leben, das 200.000 Euro kostet und nicht über öffentliche Fördergelder, sondern ausschließlich durch Spenden finanziert wird. Erster Erfolg dieser tollen Aktion ist die im Oktober 2006 neue Flutlichtanlage. Ein ehrgeiziger Plan, wie auch Petra und Peter Holtkamp meinen, die Michael Schröer, 1. Vorsitzender des Fördervereins des GS Cappenberg, gemeinsam den übergroßen Scheck überreichen (siehe Foto).
Mit dieser Spende unterstützt die Druckerei Peter Holtkamp bereits zum 17. Mal ein Projekt für Kinder und verzichtet dafür auf Präsente an die Kunden.
09.12.2006 – Westfälische Rundschau Lünen
Bauunternehmer Stasch spendet 1000 Euro
Mit einer Spende von 1000 Euro hat der Lüner Bauunternehmer Horst Stasch jetzt den Förderverein GSCgo! für den Bau der GSC-Arena unterstützt. Einem außergewöhnlichen Projekt wie diesem, das außerdem der aktiven Jugendarbeit dient, unterstütze er gerne, so der Spender bei der Übergabe des symbolischen Schecks an den GSCgo!-Vorsitzenden Michael Schröer und GSC-Vorsitzenden Thorsten Garber. Wie von zahlreichen Medien berichtet, ist kürzlich mit dem Bau der Flutlichtanlage der erste Bauabschnitt realisiert worden.
Flutlichtanlage der GSC-Arena leuchtet
"Es werde Licht" - unter diesem Motto lud Mittwochabend der Jugend-Förderverein von Grün-Schwarz Cappenberg (GSCgo!) zur Einweihung der neuen 225 Lux starken Flutlichtanlage für die GSC-Arena ein.
Ich möchte mich bei allen ehrenamtlichen Helfern bedanken, die beim Bau der Anlage mitgeholfen haben", so der GSCgo!-Vorsitzender Michael Schroer. Die Fertigstellung der Lichtanlage markiert zugleich die Realisierung des ersten Bauabschnitts, der von Projektleiter Peter Jücker und Michael Schröer geplanten "GSC-Arena".
"Da unsere Rasenplätze auf Grund der Witterung erfahrungsgemäß nur von Ende März bis Oktober bespielbar sind, sind wir eigentlich ein reiner Sommerverein. Aber das wird sich mit dem Bau eines Kunstrasenplatzes ändern", meint GSC-Vorsitzender Thorsten Garber, der sich und den Verein auch in der sozialen Verantwortung für den gesamten Ortsteil Cappenberg sieht: "Die Hälfte unserer 300 Mitglieder sind Kinder und Jugendliche, die in unseren neun Nachwuchsteams zum Einsatz kommen. Sie müssen wir langfristig an den Verein binden und so von der Straße holen."
Da der Verein bei der Realisierung des ehrgeizigen, 200.000 Euro teuren Projektes komplett ohne öffentliche Fördermittel auskommen muss, ist er auf finanzielle Unterstützung von Sponsoren und privaten Spendern angewiesen. In den zwei Jahren kamen so mehr als 30.000 Euro zusammen, die nun u. a. zum Bau der Flutlichtanlage genutzt wurden. Wer Michael Schröer und seinem Team bei der Realisierung des nächsten Etappenziels helfen möchte, kann dies durch den symbolischen Kauf eines qm Kunstrasen für jeweils 100 Euro tun. "Wenn ein Unternehmen der Arena einen neuen Namen geben will, ist dies auch denkbar", erklärte Peter Jücker, der darauf hinwies, dass alle Förderleistungen in die Jugendabteilung fließen und steuerlich absetzbar sind.
Ein Konto ist bei der Sparkasse Lünen (BLZ 441 523 70) unter der Kto.-Nr. 6 09 46 84 eingerichtet.

Ich möchte mich bei allen ehrenamtlichen Helfern bedanken, die beim Bau der Anlage mitgeholfen haben", so der GSCgo!-Vorsitzender Michael Schroer. Die Fertigstellung der Lichtanlage markiert zugleich die Realisierung des ersten Bauabschnitts, der von Projektleiter Peter Jücker und Michael Schröer geplanten "GSC-Arena".
"Da unsere Rasenplätze auf Grund der Witterung erfahrungsgemäß nur von Ende März bis Oktober bespielbar sind, sind wir eigentlich ein reiner Sommerverein. Aber das wird sich mit dem Bau eines Kunstrasenplatzes ändern", meint GSC-Vorsitzender Thorsten Garber, der sich und den Verein auch in der sozialen Verantwortung für den gesamten Ortsteil Cappenberg sieht: "Die Hälfte unserer 300 Mitglieder sind Kinder und Jugendliche, die in unseren neun Nachwuchsteams zum Einsatz kommen. Sie müssen wir langfristig an den Verein binden und so von der Straße holen."
Da der Verein bei der Realisierung des ehrgeizigen, 200.000 Euro teuren Projektes komplett ohne öffentliche Fördermittel auskommen muss, ist er auf finanzielle Unterstützung von Sponsoren und privaten Spendern angewiesen. In den zwei Jahren kamen so mehr als 30.000 Euro zusammen, die nun u. a. zum Bau der Flutlichtanlage genutzt wurden. Wer Michael Schröer und seinem Team bei der Realisierung des nächsten Etappenziels helfen möchte, kann dies durch den symbolischen Kauf eines qm Kunstrasen für jeweils 100 Euro tun. "Wenn ein Unternehmen der Arena einen neuen Namen geben will, ist dies auch denkbar", erklärte Peter Jücker, der darauf hinwies, dass alle Förderleistungen in die Jugendabteilung fließen und steuerlich absetzbar sind.
Ein Konto ist bei der Sparkasse Lünen (BLZ 441 523 70) unter der Kto.-Nr. 6 09 46 84 eingerichtet.
19.10.2006 - WAZ Lünen
Aktionen beim GSC-Jugendolymp bringen große Spende ein
Der zweite GSC-Jugendolymp war nicht nur sportlich und organisatorisch ein großer Erfolg, sondern eignete sich auch hervorragend als Veranstaltung für Aktionen zur Unterstützung des Jugendförder-Projektes „GSC-Arena“. So hatte GSCgo!-Mitglied Wolfgang Augustin (siehe Foto) in beharrlicher Kleinarbeit über 1.000 Preise für eine Tombola gesammelt, in mühevoller Nachtarbeit alle Präsente nummeriert und Losen zugeordnet sowie über den zweitägigen Jugendolymp hinweg am Losestand beharrlich Dienst geschoben. Michaela Schröer und Anne Garber hatten im Vorfeld gute erhaltene Kleidung, Fußballschuhe und vieles mehr von Familien des Vereins zusammengetragen und erstmals eine „GSC-Sportbörse“ eröffnet, an der Besucher für kleines Geld ihre Kinder und Jugendlichen ausstatten konnten. Die gute Idee wurde von vielen Gästen für den eigenen Verein als nachahmenswert gelobt. Unterm Strich kamen bei der GSC-Tombola und der GSC-Sportbörse stolze 2.700 Euro zusammen, die aufs Spendenkonto des Jugendfördervereins GSCgo! e.V. überwiesen werden. Den tapferen Helfern sei gedankt!
Eigener Bericht: Thorsten Garber
Cappenberger Schützenverein unterstützt GSC-Nachwuchsarbeit
Mit 1.000 Euro hat der Cappenberger Schützenverein die Nachwuchsarbeit von Grün-Schwarz Cappenberg (GSC) unterstützt. Den symbolischen Scheck nahmen jetzt Michael Schröer (l.), Vorsitzender des Jugendfördervereins GSCgo!, und Schatzmeister Peter Jücker (2.v.l.) entgegen. Für den Cappenberger Schützenverein erschienen zur Übergabe vor der GSC-Geschäftsstelle (v.l.) Geschäftsführer Thomas Lehmann, Schatzmeister Ulrich Marx, Vorsitzender Arthur Teppler und Schützenkönig Heribert Grieseholt. Die Majestät, selbst viele Jahre im Sportverein aktiv, trat auch gleich dem Jugendförderverein GSCgo! bei. Die Schützen-Delegation erklärte: Mit der Unterstützung für das vorbildliche Projekt zum Bau der „GSC-Arena“ soll der Schulterschluss innerhalb der Dorfgemeinschaft vorgelebt werden. Die Jugendarbeit des Sportvereins liege dem Schützenvorstand am Herzen, denn vielfach finden sich unter dem GSC-Nachwuchs auch neue Schützen. Grün-Schwarz Cappenberg war für die Schützen in diesem Jahr zwei Mal als Gastgeber aktiv – bei der Jahreshauptversammlung und beim Ausmarsch der Schützenbrüder.
Eigener Bericht: Thorsten Garber
Kolping-Spielschar unterstützt GSCgo! mit Spende
Franz Heuser und Ludger Benning von der Kolping-Spielschar Cappenberg überreichten jetzt stellvertretend dem Vorsitzenden des Hauptvereins, Thorsten Garber (im Bild von links nach rechts), eine Spende zur Unterstützung des Fördervereins GSCgo!.
Die Spielschar hatte während ihrer erneut erfolgreichen Tournee mit ihrem plattdeutschen Schwank für viele ausverkaufte Vorstellungen gesorgt und einen Teil der Einnahmen für den guten Zweck vorgesehen. Franz Heuser und Ludger Benning überbrachten für den GSC im Namen der Theatergruppe insgesamt 500 Euro, um damit den Bau der geplanten GSC-Arena zu fördern. Das Projekt verdiene insbesondere mit Blick auf den florierenden Jugendfußball die volle Unterstützung auch aus dem Dorf, so die beiden Überbringer.
GSC-Vorsitzender Thorsten Garber bedankte sich im Namen des Vereins und des GSCgo!-Teams und unterstrich die Bedeutung des Solidargedankens innerhalb Cappenbergs: „Ich halte sehr viel davon, dass wir uns im Dorf gegenseitig unterstützen. Hoffentlich können wir bald der Spielschar mal helfen.“
Die Spielschar hatte während ihrer erneut erfolgreichen Tournee mit ihrem plattdeutschen Schwank für viele ausverkaufte Vorstellungen gesorgt und einen Teil der Einnahmen für den guten Zweck vorgesehen. Franz Heuser und Ludger Benning überbrachten für den GSC im Namen der Theatergruppe insgesamt 500 Euro, um damit den Bau der geplanten GSC-Arena zu fördern. Das Projekt verdiene insbesondere mit Blick auf den florierenden Jugendfußball die volle Unterstützung auch aus dem Dorf, so die beiden Überbringer.
GSC-Vorsitzender Thorsten Garber bedankte sich im Namen des Vereins und des GSCgo!-Teams und unterstrich die Bedeutung des Solidargedankens innerhalb Cappenbergs: „Ich halte sehr viel davon, dass wir uns im Dorf gegenseitig unterstützen. Hoffentlich können wir bald der Spielschar mal helfen.“
Eigener Bericht: Thorsten Garber
17.02.2006
GSCgo! jetzt online
Unter der Internet-Adresse www.gsc-go.de finden Mitglieder und Interessierte jetzt erstmals aktuelle Neuigkeiten zum neuen Förderverein von Grün-Schwarz Cappenberg (GSC). Der GSCgo! e.V. arbeitet derzeit vor allem daran, den Bau eines Kleinfeld-Kunstrasenplatzes mit Flutlichtanlage zu realisieren.
Die neue Homepage wurde jetzt online geschaltet und informiert über den Stand des Projektes „GSC-Arena“. Daneben sind hier zahlreiche Verantwortliche mit ihren Kontaktdaten aufgeführt, Service-Angebote zum Herunterladen gespeichert sowie Modelle zu sehen, wie die GSC-Arena später aussehen soll.
Das GSCgo!-Internetangebot liefert rechtzeitig alle wichtigen Termine und Neuigkeiten des Fördervereins.
Für die Konzeption und den Aufbau des Internet-Auftritts zeichnet die Kommunikationsagentur „Cadman“ verantwortlich, die zuvor auch schon das Online-Angebot des Hauptvereins (www.gsc-online.info) gestaltet hat.
Eigener Bericht: Thorsten Garber
„GSC-Arena”: 10.000-Euro-Marke überschritten
GSCgo!, der neu gegründete Förderverein von Grün- Schwarz Cappenberg, hat in nur wenigen Wochen den ersten Schritt auf dem Weg zum Bau der GSC-Arena geschafft. Kurz vor dem Fest wurde durch weitere Spenden die 10.000-Euro-Marke geknackt. Wie berichtet wollen die GSCgo!-Mitglieder ohne Unterstützung der öffentlichen Hand über private Zuwendungen insgesamt rund 200.000 Euro sammeln, um aus eigener Kraft insbesondere für den Nachwuchs einen Kleinfeld-Kunstrasenplatz mit Flutlicht-Anlage zu bauen.
„Das ist zwar nur ein kleiner Schritt, von dem wir noch weitere 19 meistern müssen, aber für die kurze Zeit schon ein beachtlicher“, so GSCgo!-Vorsitzender Michael Schröer. Seine Mitstreiter nutzen vor allem private Kontakte und ihre Überzeugungskraft, um Geldgeber zum mobilisieren. Dabei setzt GSCgo! weniger auf penetrantes Werben als vielmehr auf das persönliche Vorstellen dieses vorbildlichen Projektes, das für ein ehrenamtliches Engagement in Vertrauen auf die eigenen Stärken steht und letztlich Kindern und Jugendlichen dient. GSCgo!-Schatzmeister Peter Jücker verbucht Eingänge völlig unterschiedlicher Herkunft: „Unter den Spendern sind Eltern und Großeltern, Helfer und Förderer des Vereins, Firmen aus der Region bis hin zur Unternehmensgruppe Bosch aus Stuttgart.“ Spendenwillige dürfen gerne mit dem GSC-Vorsitzenden Thorsten Garber einen Termin zur Projekt-Vorstellung vereinbaren unter Tel. 02306/757499; Anonymität wird auf Wunsch gewahrt.
Die außergewöhnliche Initiative des Vereins geht auf den Umstand zurück, dass der GSC angesichts der florierenden Jugendarbeit mit derzeit acht Mannschaften an seine Kapazitätsgrenzen stößt. Mit nur einem Rasenplatz ohne Flutlicht sind in den Schlechtwetter-Monaten vielfach Training und Spiele gefährdet. So sind in der vergangenen Saison rund 70 Spiele ausgefallen oder verlegt worden. Da von der Gemeinde keine Unterstützung zu erwarten ist, nimmt der Verein sein Schicksal selbst in die Hand. Auf Kunstrasen kann so gut wie immer trainiert und gespielt werden. Spenden nimmt GSCgo! über das extra eingerichtete Sonderkonto unter dem Stichwort „GSC-Arena“ bei der Sparkasse Lünen, Bankleitzahl 441 523 70, mit der Kontonummer 6 09 46 84 entgegen. Spendern wird eine Zuwendungsbestätigung ausgestellt, die steuerlich absetzbar ist.
Eigener Bericht: Thorsten Garber